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Betriebe

Grundlage des Datenbestandes im MoneyMaker Invoice sind die Stammdaten des Betriebes. Hier werden alle Kontaktdaten eingetragen, die auf den Belegen angeführt werden, aber auch viele Einstellungen getroffen, die sich auf den Programmablauf auswirken.
Zum Beispiel kann hier der „Trainingsmodus“ ein- und ausgeschaltet werden. Im Trainingsmodus haben Sie die Möglichkeit, das Programm und die Funktionen auszuprobieren, ohne dass versteuerbare Belege angelegt werden. Derartige Belege werden natürlich mit dem Wasserzeichen „Training“ markiert.
Sie können jederzeit zwischen dem Trainingsmodus und dem Echtmodus umschalten, was sehr praktisch ist, wenn ein(e) neue(r) Mitarbeiter(in) eingeschult werden soll.

MoneyMaker Invoice ist mehrbetriebsfähig – Sie können beliebig viele Betriebe parallel verwalten, wobei bei jedem Betrieb eingestellt werden kann, ob die Adressen und die dazugehörigen Grunddaten überbetrieblich oder betrieblich verwaltet werden sollen. Wenn Sie 2 Betriebe verwalten, können Sie am Hauptbildschirm mit einem Mausklick zwischen den Betrieben wechseln („Switch-Funktion“)
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Kunden, Lieferanten, Vertreter

In den Stammdaten der Kunden, Lieferanten und Vertreter warten Sie die Adressen und stellen die Grundlagen für die Verrechnung ein. MoneyMaker Wine ermittelt auf Basis der betrieblichen steuerlichen Einstellungen und derkundenbezogenen Verrechnungseinstellungen den richtigen Umsatzsteuersatz – auch nach den speziellen Regeln, die für österreichische pauschalierte landwirtschaftliche Betriebe gelten.

Die Anzahl der möglichen Kunden ist nicht begrenzt.
Mit einer ausgeklügelten Filterfunktion können Sie die Kunden nach allen Eigenschaften filtern.
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Kunden - Info - Center

Wenn Sie die Kunden nach verschiedenen Kriterien für den Ausdruck im Rahmen eines Serienbriefes filtern wollen, dann ist das Kunden – Infocenter der richtige Programmteil.
Der einmal angelegte Filter wird abgespeichert und steht zukünftig für eine erneute Verwendung zur Verfügung – neu erfasste Kunden, die dem Filter entsprechen, sind in der Auswahl automatisch enthalten.

Sie haben die Möglichkeit, die Adressen als csv-Datei für die Erstellung eines Serienbriefes mit einer Textverarbeitung (z.B. Microsoft Word) zu exportieren oder direkt Etiketten mit dem MoneyMaker Wine auszudrucken. 5 Etiketten – Vorlagen, die Sie vollkommen frei anpassen können, stehen Ihnen zur Verfügung.
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Artikel

Wir haben im MoneyMaker Invoice Wine zwecks Verbesserung der Übersichtlichkeit die Stammdaten der Artikel in folgende Gruppen unterteilt:

  • Kellerbuchartikel in der Flasche
  • Kellerbuchartikel Fass
  • Sonstige Getränke in der Flasche
  • Sonstige Getränke im Fass
  • Artikel
  • Behandlungsmittel

Neben den Kellerbuchartikeln (z.B. Weinen) können auch alle anderen Artikel und Dienstleistungen verwaltet, verrechnet und lagerstandsmäßig verwaltet werden.

Die Erlösgruppen steuern die Berechnung der Umsatzsteuer und sind für die Umsatzauswertungen und den Datentransfer in die Buchhaltung zuständig. Pro Erlösgruppe und Umsatzsteuersatz wird ein Erlöskonto bebucht.
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Mehrere Verkaufsstellen

MoneyMaker Inovice unterstützt Sie auch, wenn Sie Ihre Produkte über mehrere Verkaufsstellen (Filialen, Vinotheken) verkaufen. Sie können die Artikel von der Zentrale aus in die Verkaufsstelle überstellen (und umgekehrt), dabei einen Überstellungsschein ausdrucken und jederzeit die Lagerbestände und Umsätze der Verkaufsstellen auswerten.

Bei jedem Kunden wird eine Verkaufsstelle hinterlegt und bei der Belegerstellung wird diese Verkaufsstelle vorgeschlagen.
Bei den Lagereintragungen (z.B. Zukauf, Schwund) kann ebenfalls die betroffene Verkaufsstelle ausgewählt werden.

In der Benutzerverwaltung wird festgelegt, dass der Benutzer nur auf die durch die Verkaufsstelle angelegten Kunden zugreifen kann. Dieser Benutzer sieht dann nur die von ihm angelegten Adressen – Sie als Administrator sehen jedoch alle Adressen.
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Preisgestaltung und Rabatte

In den Stammdaten der Artikel können Sie bis zu 15 Preise pro Artikel eintragen, wobei die Bezeichnung der Preisliste selbst festgelegt werden kann. Nachdem bei jedem Kunden eine Preisliste hinterlegt ist, weiß das Programm, welchen Preis aus der Artikelkartei es bei der Preisermittlung heranziehen soll.
Für spezielle Preisvereinbarungen gibt es den kundenbezogenen Schalter „Preis wie bei der letzten Rechnung“. MoneyMaker Invoice schaut bei der Preisermittlung nach, welchen Preis der Kunde beim letzten Einkauf bezahlt hat und schlägt diesen Preis erneut wiederum vor.
Bei jedem Kunden kann ein Kundenrabatt und bei jedem Artikel ein Artikelrabatt in Prozent hinterlegt werden, was bei der Preisermittlung Berücksichtigung findet.
In den Stammdaten der Kunden kann eingestellt werden, ob die Preise netto (exkl. Ust.) oder brutto (inkl. Ust.) erfasst und am Beleg oder Bon angeführt werden sollen.
Alle in den Stammdaten hinterlegten Preisoptionen werden bei der Belegerstellung vorgeschlagen und können speziell für den Beleg verändert werden.